Eine Agentur erhielt von einem Unternehmen den Auftrag, für ein Firmenjubiläum einen ca. 5 minütigen Videoclip zu erstellen. In diesem Video sollte ein Parodist in verschiedenen Rollen auftreten. Der Auftraggeber hatte genaue Vorstellung von dem Video, es sollte im Vorfeld ein telefonisches Briefing dazu geben. Als Vorlage diente ein Video eines Radiosenders; bis zu 10 Prominente sollten in einer bestimmten Reihenfolge parodiert werden, keinesfalls sollten verstorbene Prominente vorkommen.
Wie dieser Fall, der schließlich vor dem Landgericht Köln landete, letztendlich ausging, können Sie hier auf unserem Blog nachlesen.
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